1. Bessere Resultate meiner Behandlungen
Meine Arbeit an den Faszien meiner Kunden bringt in kürzerer Zeit, anhaltendere Erfolge, als ich bis anhin mit Massage hatte. Deshalb arbeite inzwischen meist in Kombination von manuellem Faszialen Release, Massage und Faszien-Tapes.
2. Schmerzen gehen sehr häufig von Faszien aus
Faszien durchziehen unseren gesamten Körper von Kopf bis Fuss und von seiner Oberfläche bis tief hinein zum Knochen. Sie sind mit besonders vielen Rezeptoren ausgestattet, die unserem Hirn Information zu Spannung und Schmerz liefern.
3. Die Nachweisbarkeit der Relevanz von faszialer Arbeit erlebt einen Höhenflug
Im Vergleich zur restlichen Erforschung des Menschen, sind Faszien erst in den letzten paar Jahren wirklich in den Fokus gelangt. Schon jetzt hat man aber eine erstaunliche Relevanz der Faszien festgestellt. Ihr Spannungszustand kann bis zur Ausschüttung von Stress- oder eben Glücks-Hormonen führen!
Ok - Aber was genau sind Faszien?
Faszien sind dünne, sehnenartige Hülsen aus elastischem Bindegewebe, die Muskelteile bis hin zu Muskelgruppen, und ganzen Körperabschnitten umhüllen. Sie verhelfen der Muskulatur zu ihrer Festigkeit und Elastizität. Sie sind auch wichtig im körpereigenen Abwehrsystem und sind die Basis für Heilung von Gewebe bei Verletzungen. Wenn man sich unser Körper als Schwamm vorstellt, sind die Faszien das Gewebe, dass den Schwamm stabil hält. Anatomisch werden 3 wichtige Schichten davon beschrieben: oberflächliche, tiefe und viszerale Faszien.
Oberflächliche Faszien findet man zwischen der Haut und den Muskeln. Einige ihrer Funktionen sind:
Tiefe Faszien hingegen werden stark faserreiche Bindegewebsschichten und -stränge bezeichnet, von denen Muskeln, Knochen, Blutgefäße und Nervenbahnen durchdrungen und umschlossen sind.
Viszerale Faszien umhüllen sämtliche inneren Organe.
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